Instrukcja obsługi Thorma Bozen


Przeczytaj poniżej 📖 instrukcję obsługi w języku polskim dla Thorma Bozen (19 stron) w kategorii Kuchenka. Ta instrukcja była pomocna dla 7 osób i została oceniona przez 2 użytkowników na średnio 4.5 gwiazdek

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DE Aufstell- und Bedienungsanleitung für den Dauerbrandofen
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geprüft nach DIN EN 13240
1. Aufstellhinweise
Der Ofen ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Das
Verbindungsstück soll möglichst kurz, geradlinig, waagerecht oder leicht steigend angeordnet sein. Verbindungen sind abzudichten.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie
daher vorher Ihren
Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei
dichtschließenden Fenstern und Türen (Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN EN 13384 -1 bzw. 13384 - 2 mit dem dieser Anleitung zugefügten Wertetripel.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Gewicht Ihres Kaminofens standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit
müssen geeignete Maßnahmen (z. B. Platte zur Lastverteilung) getroffen werden, um diese zu erreichen.
An die Öfen können Speichersteine eingebaut werden, die sich durch ihre Kumulationsfähigkeit auszeichnen, die Oberfläche der Dauerbrandöfen für
mehrere Stunden nach dem Ausbrennen des Brennstoffes warm zu halten.
Die Einbaubeispiele der Speichersteine finden Sie an Seite 20. Steine sind mit dunklen Farbe markiert.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der Oberflächen, der Feuerraumtüren, der Tür- und
Bediengriffe, der Sichtfensterscheibe, der Rauchrohe und ggf. der Frontwand des Ofens führt. Die Berührung dieser Teile ohne entsprechende
Schutzbekleidung oder Hilfsmittel (hitzebeständige Handschuhe oder andere Betätigungsmittel) ist zu unterlassen. Machen Sie Kinder auf diese
Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
3. Zulässige Brennstoffe
Zulässige Brennstoffe sind Scheitholz mit einer Länge von 15 bis 20 cm und einem Umfang von 30 cm und Braunkohlenbriketts. Es darf nur
lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondere Kundstoff ist laut Bundesimmisionschutzgesetz verboten.
Darüber hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem Schornstein und kann zu Gesundheitschäden und aufgrund der Geruchsbelästigung zu
Nachbarschaftsbeschwerden führen. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20% Wasser wird durch eine mindestens einjährige (Weichholz) bzw.
zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht. Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz über Nacht nicht
möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbelästigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer
beendet ist. Während des Anheizens sollte der Aufstellraum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei
Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten können. Sobald das Anzündmaterial gut angebrannt ist, wird weiterer Brennstoff aufgelegt.
Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit etwas Papier, Kleinholz und in
kleinerer Menge Brennstoff erfolgen. In der Anheizphase führen sie dem Ofen sowohl Primär- als auch Sekundärluft zu. Anschließend wird die
Primärluft geschlossen und der Abbrand über die obere und untere Sekundärluft gesteuert. Lassen Sie den Ofen während dieser Anbrennphase nicht
unbeaufsichtigt.
5. Betrieb mehrerer Feuerstätten
Beim Betrieb mehrer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
6. Heizen in der Übergangszeit
In der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges kommen,
so dass die Heizgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befüllen und bei größerer
Stellung des Primärluftschiebers/-reglers so zu betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der
Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte die Asche öfter vorsichtig abgeschürt werden.
7. Reinigung und Überprüfung
Der Öfen, Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich – evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des Schornsteines nach Ablagerungen
untersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen
Intervalle gibt Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Ofen sollte jährlich durch einen Fachmann überprüft werden.
8. Bauarten
Bei Öfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Öfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern
die Schornsteinbemessung gem. DIN EN 13384 2, dem nicht widerspricht. Öfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren müssen – außer beim
Anzünden, beim Nachfüllen von Brennstoff und der Entaschung – unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur
Gefährdung anderer, ebenfalls an den Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann. Öfen ohne
selbstschließende Sichtfenstertüren müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter
Aufsicht statthaft. Für die Schornsteinberechnung ist DIN 13384 - 1 anzuwenden.
Der Öfen ist eine Dauerbrand-Feuerstätte.
9. Verbrennungsluft
Da Öfen raumluftabhängige Feuerstätten sind, ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft
sorgen.
Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen) kann es sein, dass die Frischluftzufuhr nichr mehr gewährleistet
ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens beeinträchtigt werden kann. Dies kann Ihr Wohlbefinden und unter Umständen Ihre Sicherheit
beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbau
einer Luftklappe in der Nähe des Ofens oder Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in einen gut belüfteten Raum (ausgenommen
Heizungskeller), gesorgt werden. Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes der
Feuerstätte offen sind. Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätte im selben Raum oder Raumluftverbund installiert sind, können die Funktion
des Ofens negativ beeinträchtigen (bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum, trotz geschlossener Feuerraumtür) und dürfen somit keinesfalls
gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.
10. Brandschutz
Die Austragung der heissen Asche ist aus Sicherheitsgründen verboten!
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Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln
Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist ein Mindestabstand von 40 cm einzuhalten für BOZEN w um ausreichend Wärmeschutz zu gewähren.
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dürfen im abstand von 80 cm keine brennbaren Bauteile und Möbel aufgestellt werden. Dieser Abstand kann
auf 40 cm verringert werden, wenn zwischen Feuerstätte und brennbaren Bauteilen ein beidseitig belüftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsbereichs
Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild angegeben und dürfen nicht unterschritten werden
Fußböden
Vor den Feuerungsöffnungen von Feuerstätten für feste Brennstoffe sind Fußböden aus brennbaren Baustoffen durch einen Belag aus nichtbrennbaren
Baustoffen zu schützen. Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die Feuerungsöffnung hinaus
erstrecken
11. Ersatzteile
Es dürfen nur Ersatzteile verwendet wenden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an
Ihren Fachhändler.
Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!
12. Hinweis bei Schornsteinbrand
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen.
Verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom
Fachmann auff Risse bzw. Undichtigkeiten überprüfen lassen.
13. Nennwärmeleistung, Verbrennungslufteinstellungen und Abbrandzeiten
Die Nennwärmeleistung des Ofens beträgt 5,0 kW. Sie wird bei einem Mindestförder- druck von 12 Pa erreicht.
Brennstoff
Scheitholz
(Länge 20 cm, Umfäng 30 cm)
Braunkohlehbriketts
max. Aufgabemenge
1,7 kg oder 2 Stck.
1,4 kg oder 2 Stck.
Primärluftschieber
auf 75% offnen
auf 100% offnen
Sekundärluftschieber
auf 100% offnen
auf 100% offnen
Abbrandszeit
1,0 St.
1,0 St.
Für den Schwachlastantrieb gelten folgende Brennstoffaufgaben und Verbrennungslufteinstellungen:
Brennstoff
Braunkohlehbriketts
max. Aufgabemenge
ca 1.4 kg oder 2 Stck
Primärluftschieber
auf 75% offnen
Sekundärluftschieber
zu
Abbrandszeit
Ca. 2 St.
Die primäre Verbrennungsluft strömt in den Feuerraum über die Drehrosette, die sich auf der Aschetür (untere Tür) befindet.
Die Sekundärluft strömt in die Feuerstätte über Schieber, die sich an den unteren und oberen Türrahmen der Heiztür ( obere Tür mit Glasscheibe)
befinden.
14. Raumheizvermögen
Das Raumheizvermögen ist entsprechend DIN 18 893 für Räume, deren Wärmedämmung nicht den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung entspricht, für
eine Nennwärmeleistung von 5 kW:
- bei günstigen Heizbedingungen - 124 m3
- bei weniger günstiger Heizbedingungen - 73 m3
- bei ungünstigen Heizbedingungen - 48 m3
Für Zeitheizung – Unterbrechung von mehr als 8 h ist das Raumheizvermögen um 25% weniger.
15. Technische Daten
Leistung: 5 kW
Gewicht: 52 kg
Abgasstutzdurchmesser: hinten Ø120 mm
16. Schornsteinanschluß
Daten zur Berechnung des Schornsteins (bei Nennwärmeleistung):
Brennstoff
Scheitholz
Abgasmassenstrom [g/s]
5,6
Abgastemperatur gemessen im Abgasstutzen [C]
320
Förderdruck bei Nennwärmeleistung [mbar]/[Pa]
0,12/12
Förderdruck bei 0,8x Nennwärmeleistung [mbar]/[Pa]
0,10/10
17. Garantie
Die Garantie für den Dauerbrandofen beträgt 2 Jahre ab Kaufdatum. Davon ausgeschlossen sind alle Teile, die der direkten Feuerung ausgesetzt sind.
Haarrisse bei Schamottesteinen beeinträchtigen nicht die Funktion des Ofens und sind kein Reklamationsgrund.
Als Beleg für das Kaufdatum dient das Datum Ihrer Rechnung und die Händlerquittung. Die Anerkennung eines Mangels oder Schadens kann jedoch nur
dann erfolgen, wenn bei der Aufstellung und dem Betrieb des Ofens die vorliegende Aufstellungs- und Bedienungsanleitung genauestens beachtet und
befolgt wurde.
Von der Garantie sind daher Schäden ausgeschlossen, die infolge unsachgemäßer Bedienung des Ofens, mangelhaften Anschluß oder aufgrund der
Einwirkung physischer Gewalt entstanden sind.
Der Hersteller übernimmt keine Garantie für Schäden und Mängel an Geräten oder deren Teile die verursacht sind durch: äußere, chemische oder
physikalische Einwirkung bei Transport, Lagerung, Aufstellung und Benutzung des Gerätes (z.B. Abschrecken mit Wasser, überkochende Speisen,
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Kondenswasser, Überhitzung). falsche Größenwahl des Ofens; Nichtbeachtung der jeweiligen geltenden baurechtlichen Vorschriften; Fehler beim
Aufstellen und Anschluß des Gerätes; ungenügender oder zu starker Schornsteinzug; unsachgemäß ausgeführte Instandsetzungsarbeiten oder sonstige,
insbesondere nachträgliche Veränderungen an der Feuerstätte oder Abgasleitungen (Ofenrohr und Schornstein); Verwendung ungeeigneter Brennstoffe;
falsche Bedienung; Überlastung des Gerätes; Verschleiß der den Flammen unmittelbar ausgesetzten Teilen (Eisen und Schamott); unsachgemäße
Behandlung (z.B. durch zu grobes Einlegen des Brennmaterials beschädigte Schamottsteine!); ungenügende Pflege; Verwendung ungeeigneter
Putzmittel. Der Hersteller haftet nicht für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die durch das Gerät verursacht werden. Eine Verfärbung des Ofenkorpus
aus aluminiertem Blech ist kein Reklamationsgrund.
Verwendung des Verpackungsmaterials:
Der Hersteller empfielt die folgende für Verbraucher:
Polypropylen: eingegeben zu dem gemeinsame sortierte Abfall Sammler.
Kartonpapier mit Aufkleber: Eingeben für ensprechende Papier-Sammler.
Holzteilen: Als Brennstoff zu verbrennen oder eingeben zu dem gemeinsame Sammlerstelle.
Hinweis:
Die Heiztür geht beim ersten Öffnen ein bisschen schwer auf!
CZ Návod k instalaci a obsluze stáležhnoucích kamen na pevné palivo
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testováno podle ČSN EN 13240
1. Pokyny pro instalaci
Kamna jsou vyrobena tak, že je možné je jednoduše pomocí spojovacího kusu připojit na existující domovní komín. Spojka musí být dle možnosti
krátká a přímá, umístěná vodorovně nebo s mírným stoupáním. Spojky je třeba utěsnit.
Při instalaci a provozu kamen je třeba dodržovat národa evropské normy, místní, stavební a taktéž požárně-bezpečnostní předpisy. Z toho důvodu
informujte před zapojením kamen příslušného krajského revizního technika. Je třeba zabezpečit dostatečné množství spalovacího vzduchu, a to
především v místnostech s sně zavřenými okny a dveřmi (těsnící klapka).
Výpočet komínu se provádí podle ČSN 73 4201.
Před umístěním kamen se přesvědčte, zda konstrukce, na níž mají být kamna uložena, dostatečnou nosnost pro hmotnost kamen. V případe
nedostatečné nosnosti je třeba učinit příslušná opatření (např. položení desky na rozložení zátěže).
Do kamen je možné namontovat akumulační žárobetónové kameny, které svou schopností akumulovat teplo udržují povrch kamen teplý mnoho
hodin po dohoření paliva. Příklady umístění kamenů jsou na straně 20. Kameny jsou ozneny tmavou barvou.
2. Všeobecné bezpečnostní předpisy
Hořením paliva se uvolňuje tepelná energie, která vede k značnému zahřátí povrchu kamen, dvířek spalovacího prostoru, kliky u dveří a rukojetí
ovládacích prvků, bezpečnostního skla, kouřových potrubí a příp. čelní stěny kamen. Nedotýkejte se těchto částí bez příslušného ochranného oděvu
nebo pomůcek (žáruvzdorné rukavice nebo jiné pomůcky).
Upozorněte na toto nebezpečí děti a dbejte na to, aby se v době topení nezdržovaly blízko kamen.
3. Vhodná paliva
Vhodným palivem je polenové dřevo o délce od 15 do 20 cm a obvodu 30 cm a hnědouhelné brikety.
Je dovoleno používat jen polenové dřevo sušené vzduchem. Spalování odpadu a především plastů je podle zákonu o ochraně před emisemi
zakázáno. Kromě toho, takové palivo poškozuje ohniště a komín a vede k poškození zdraví a důsledkem zápachu i k obtěžovásousedů. Maximální
vlhkosti 20 % vzduchem sušeného polenového dřeva je možno dosáhnout po minimálně jednoroční (měkké dřevo) nebo dvouroční (tvrdé dřevo)
době sušení. evo není stáležhnoucí palivo, proto je nemožné nepřerušované topení dřevem po celou noc.
Zakázáno je používat i kapalná paliva.
4. Zatápění
Při prvním zatápění není možné zabránit zápachu, který se vytvořilsledkem vysoušení ochranného nátěru, a který zmizí v krátké době. V průběhu
zatápění by měla být místnost s kamny dobře větraná. Důležitý je rychlý průběh zatápění, protože v případě špatného postupu dochází ke zvýšení
emisí.
Když se zatápěcí palivo dobře rozhoří, přiložíme další palivo. Nikdy nepoužívejte na zatápění líh, benzín nebo jiné hořlavé kapaliny. Zatápějte vždy
pomocí kusu papíru, třísek a menšího množství paliva. Ve fázi zatápění přivádějte do kamen jak primární, tak i sekundárvzduch. Následně se
přívod primárního vzduchu uzavře a hoření se reguluje pomocí sekundárního vzduchu. V době zatápění nenechávejte kamna nikdy bez dozoru.
5. Provoz většího počtu ohnišť
Při provozu většího počtu ohnišť v jedné místnosti nebo v jedné vzduchové soustavě je nutno zabezpečit potřebný přívod spalovacího vzduchu.
6. Topení v přechodném období
V přechodném období, tj. při vyšší vnější teplotě, může v případě náhlého vzrůstu teploty docházet k poruchám tahu komínu a spaliny se dokonale
neodvádějí. V tomto případe je třeba naplnit ohniště jen malým množstvím paliva a topit s otevřeným regulátorem primárního vzduchu, tak, aby se
naplněné palivo spálilo rychleji (plamenem) a tím se stabilizoval tah komínu. Ke zlepšení proudění vzduchu pod ohništěm je třeba častěji opatrně
prohrábnout popel.
7. Čištění a kontrola
Kamna a kouřovody je třeba jedenkrát za rok – nebo i častěji, např. při čištění komínu – zkontrolovat, zda se v nich nevytvořily usazeniny a případně
je vyčistit. I komín je potřebné dát pravidelně vyčistit kominíkem. Intervaly čištění komínu stanoví příslušný revizní technik. Kamna by měl každý rok
zkontrolovat odborník.
8. Provedení
Kamna bez samouzavíracích skleněných dvířek musí být napojena na vlastní komín. Jejich provoz s otevřeným ohništěm je povolen jen pod
dohledem. Při dimenzování komínu je třeba se řídit ČSN 73 4201.
Kamna BOZEN w a jejich tvarové varianty mají stáležhnoucí ohniště.


Specyfikacje produktu

Marka: Thorma
Kategoria: Kuchenka
Model: Bozen

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