Instrukcja obsługi Hwam 60
Hwam
Stwardnieć
60
Przeczytaj poniżej 📖 instrukcję obsługi w języku polskim dla Hwam 60 (56 stron) w kategorii Stwardnieć. Ta instrukcja była pomocna dla 13 osób i została oceniona przez 2 użytkowników na średnio 4.5 gwiazdek
Strona 1/56

09.12.2009 / 97-9529
GebrauchsanweisunG · Manuel d'utilisation · GebruiksaanwijzinG · istruzioni per l'uso · Manual del usuario
Monet H Beethoven H
BeethovenMonet
Vivaldi Mozart 30
Ravel
60

Inhaltsverzeichnis, Deutsch
Zeichnungen .....................................................4-6
Installationsanleitung ................................................7
Montage von Einzelteilen ............................................8
Feuerungsanleitung - Holz ..........................................10
Allgemeines über Feuerung .........................................11
Wartung .........................................................13
Betriebsstörungen .................................................15
Konformitätserklärung .............................................16
Inhoud, Nederlands
Tekenings ........................................................4-6
Opstellings-, montage- en gebruikshandleiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Het monteren van afzonderlijke delen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Handleiding stoken - hout ..........................................20
Algemeen ........................................................21
Onderhoud ......................................................23
Bedrijfstoringen ...................................................25
Conformiteitsverklaring ............................................26
Table de matières, Français
Illustrations .......................................................4-6
Guide de montage et d'installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Montage des pièces détachées ......................................28
Guide de chauffage - bois ..........................................30
Généralités .......................................................31
Entretien .........................................................33
Défauts de fonctionnement .........................................35
Déclaration de conformité ..........................................36
Indice, Italiano
Disegni ..........................................................4-6
Istruzioni per l’installazione ..........................................37
Alloggiamento delle parti singole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Uso iniziale della stufa ..............................................40
Ragguagli generali .................................................41
Manutenzione ....................................................42
Disturbi del funzionamento .........................................44
Dichiarazione di conformità .........................................45
Indice, Español
Ilustracións .......................................................4-6
Instrucciones para la instalación. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Posición de la piezas sueltas .........................................47
Instrucciones para la alimentación del fuego - leña . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Generalidades ....................................................50
Mantenimiento ...................................................52
Problemas de funcionamiento .......................................54
Declaración de conformidad ........................................55

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F.
F1)
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G.
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H.
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7
F3) F4)

7
InstallatIonsanleItung
Gesetzliche Vorschriften
Bei der Installation Ihres HWAM-Ofens sollten stets alle gesetzlichen Vorschriften sowie die vor Ort
geltenden Baubestimmungen eingehalten werden. Lassen Sie sich vor Montage des Ofens von Ihrem
Schornsteinfegermeister beraten. Er dürfte sich in diesen Dingen auskennen.
Räumliche Anforderungen
Im Raum, in dem der Ofen aufgestellt wird, muß eine Zufuhr von frischer Verbrennungsluft gewährleistet
sein. Ein aufklappbares Fenster oder ein justierbares Luftventil genügen, ideal aber wäre der Anschluß an
ein HWAM-Frischluftsystem. Luftventil/Lufschlitzt muss so angebracht werden, dass er/es nicht blockiert
wird.
Tragende Unterlage
Vergewissern Sie sich vor Montage des Ofens, daß die Unterlage das Gewicht von Ofen und
Schornstein tragen kann. Das Gewicht des Schornsteins errechnet sich aus der Dimension
und der Höhe. Das Ofengewicht:
HWAM Monet: 150 kg HWAM 30: 87 kg HWAM Beethoven: 95 kg
HWAM Monet H: 180 kg HWAM Mozart: 88 kg HWAM Beethoven H: 116 kg
HWAM 60 114 kg HWAM Ravel: 108 kg HWAM Vivaldi: 78 kg
Abstand zu brennbarem Material
Stellen Sie Ihren HWAM-Ofen auf eine nicht-brennbare Unterlage. Steht der Ofen auf einem Holzfußboden
o.ä., muß (in Deutschland) der Boden 50 cm vor und 30 cm beiderseits des Ofens (von der Heizöffnung aus
gesehen) mit einem nicht brennbaren Material ausgelegt werden.
HWAM model
Zeichnung A
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven,
HWAM Beethoven H
HWAM Ravel, HWAMVivaldiHWAM Vivaldi
HWAM Mozart, HWAM 30
1. Nicht brennbare Wand, cm 10 10
1. Brennbare Wand, Hinten cm 10 10
2. Brennbare Wand, Seite, cm 25 20
2. Brennbare Wand,
Aufstellung in einer Ecke
15* 15*
6. Einrichtungsabstand, vorne, cm 80 80
4. Feuersicherer Abstand, cm 99 94
*Maße bei einer Eckplatzierung sind Richtmaße. Wenden Sie sich bezüglich einer abschließenden Klärung an Ihren Schorn-
steinfeger.
Ggf. bestehende Vorschriften bezüglich Abstand zwischen Wand und Rauchrohr sind zu
beachten.
Um an die Frischluftautomatik herankommen zu können, ist der festgelegte Abstand zur Wand einzu-
halten.
Zwar lässt sich das Modell HWAM Vivaldi mittels Halterung an einer gemauerten Wand anbringen, doch
muss man es abnehmen, um an die Frischluftautomatik heranzukommen.
Deutsch

8
Anforderungen an den Schornstein
Der Schornstein muß so hoch sein, daß ein guter Zug gewährleistet ist, und der Rauch keine Belästigung
darstellt. Nomineller Zug: ca. 12 Pa
Der Schornstein sollte eine Lichtöffnung von mindestens Ø 150 mm haben. Als weitere Mindestanforderung
gilt, daß die Öffnung stets dem Auslaßstutzen des Ofens größenmäßig entsprechen muß. Der Schornstein
sollte außerdem eine leicht zugängliche Reinigungstür haben.
Drosselklappe
Wir empfehlen, daß der Schornstein oder das Rauchrohr mit einer Drosselklappe versehen wird, um
den Schornsteinzug an Tagen mit starkem Wind regulieren zu können. Die Drosselklappe darf nicht das
Rauchrohr ganz zumachen.
Es muss stets eine freie Durchströmungsfläche von 20 cm² im Schornstein
vorhanden sein.
Montage von eInzelteIlen
Bevor Sie den Ofen aufstellen, sollten Sie sich vergewissern, daß alle Einzelteile vorschrifts-gemäß mon-
tiert wurden.
Senkrechter Schnitt der Öfen (Zeichnung B):
B1: Kaminöfen ohne Backfach (HWAM Beethoven, HWAM Vivaldi, HWAM Mozart, HWAM 30)
B2: Kaminöfen mit Backfach (HWAM Beethoven H)
B3: HWAM Ravel
B4: Kaminöfen ohne Backfach (HWAM Monet, HWAM 60)
B5: Kaminöfen mit Backfach (HWAM Monet H)
1. Rauchleitplatte. Kaminofen B1, B2, B3: Muss auf der Stahlschiene und den seitlichen Haltern ruhen.
Kaminofen B4, B5: Auf der hinteren Kante und den seitlichen Haltern anbringen.
2. Rauchleitplatte. Ist an drei Haken unter der Topplatte angebracht. Der vordere, mittlere Haken hat eine
zusätzliche umgebogene Klappe als Transportsicherung. Diese Klappe sollte jedoch vor der Montage
entfernt werden. Dies erfolgt mit einem Schraubenzieher. In Öfen mit Backfach ist die Rauchleitplatte
unter dem Backfach festgespannt (HWAM Monet H, HWAM Beethoven H, HWAM Ravel).
3. Abdeckplatte. Wird über dem Rost angebracht.
4. Rauchabzug nach hinten (Nicht HWAM 30). Wurde werkseitig mit einer Gußplatte und einer Innen-
deckplatte verschlossen. Der Rauchabgang ist also hinter der Platte versteckt.
5. Lose aufliegende Rückwand, hinter der sich die Automatik verbirgt. Muß immer dann montiert sein,
wenn der Ofen an einer brennbaren Wand steht.
6. Loses Hitzeschild unterhalb des Aschenfachs. Kann beim Entleeren des Aschenfachs als Deckel
dienen.
7. Einen Auszug mit Korb für Anzündholz gibt es im Monet mit Schublade und Monet H mit Schublade.
Anschluß an den Schornstein
Die Serie hat sowohl einen hinteren als auch einen oberen Rauchabzug (HWAM 30 hat nur oben
einen Abzug). Der Ofen kann nach oben, oder direkt nach hinten an einen Schornstein angeschlossen
werden.
Vertikalschnitt im Rauchkanal (Zeichnung C):
C1: Rauchabzug nach oben
C2: Rauchabzug nach hinten
1. Stahlschornstein.
2. Knierohr. Innen im Rauchrohranschluß montieren.
3. Gemauerte Schornsteinwange.
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4. Mauerbuchse. Entspricht der Größe der Rauchrohre.
5. Wandrosette. Kaschiert Reparaturen im Bereich der Mauerbuchse.
6. Verbindungsstelle. Mit Dichtungsschnur abdichten.
7. Rauchkanäle des HWAM-Ofens.
8. Abdeckplatte (außen) hinter dem Rauchabzug. Ist dann zu entfernen, wenn der Ofen nach hinten
angeschlossen wird.
9. Deckel für hinteren Abzug/Kochplatte für oberen Abzug.
10. Abdeckplatte, innen.
11. Montagebolzen.
12. Regelschieber des Rauchrohres
13. Reinigungstür.
14. Rauchrohr für hinteren Abzug (Deckel und Isolierung entfernen).
Deckplatte (Zeichnung D)
Zu Ihrem HWAM-Ofen gehört ebenfalls eine abnehmbare Deckplatte für den Rüttelrost. Die Deckplatte
ist eine 3 mm starke Eisenplatte, die auf den Rüttelrost gelegt wird, und verhindern soll, daß die Glut in
die Aschenschublade gelangt. Der Spalt zwischen der Deckplatte und dem Rost beträgt 8 mm. Somit ist
gewährleistet, daß die automatisch gesteuerte primäre Verbrennungsluft gleichmäßig in der Brennkam-
mer verteilt wird.
Schornstein
Der Schornstein ist der Motor des Kaminofens und für die allgemeine Ofenfunktion von ent-scheidender
Bedeutung. Der Zug im Schornstein erzeugt im Ofen einen Unterdruck. Dieser entfernt den Rauch im
Ofen, saugt durch den Schieber Luft für die Scheibenspülung an, die die Scheibe rußfrei hält. Außerdem
wird durch den Unterdruck dafür gesorgt, daß durch den primären bzw. sekundären Schieber Luft für
die Verbrennung zugeführt wird.
Der Schornsteinzug wird durch die unterschiedlichen Temperaturen im und außerhalb des Schornsteins
erzeugt. Je höher die Temperatur im Schornstein, desto besser der Zug. Deshalb ist es besonders wichtig,
daß der Schornstein gut durchgeheizt wird, bevor die Schieber vorgeschoben und die Verbrennung im
Ofen gedrosselt werden (ein gemauerter Schornstein wird nicht so schnell warm wie ein Schornstein
aus Stahl). An Tagen, an denen der Zug im Schornstein aufgrund der Wind- und Wetterverhältnisse
schlecht ist, ist es besonders wichtig, den Schornstein schnellstmöglich anzuwärmen. Es müssen schnell
Flammen entfacht werden. Hacken Sie das Holz besonders klein, benutzen Sie einen zusätz-lichen
Anzündklotz usw.
Nach einer längeren Stillstandsperiode ist es wichtig, das Schornsteinrohr auf Blockierungen zu unter-
suchen.
Es können mehrere Vorrichtungen an denselben Schornstein angeschlossen werden. Die geltenden Regeln
hierfür müssen jedoch zuvor untersucht werden.
Auch bei einem erstklassigen Schornstein kommt es zu Funktionsfehlern, wenn er falsch bedient wird.
Umgekehrt kann ein schlechter Schornstein durchaus gut funktionieren, wenn er richtig zum Einsatz
kommt. Da HWAM Öfen einen hohen Wirkungsgrad haben, ist der richtige Schornsteinzug wichtig.
Schornsteinfegen
Um dem Risiko eines Schornsteinbrands zu begegnen, muss der Schornstein jährlich gereinigt werden.
Das Rauchrohr und die Rauchkammer über der Rauchleitplatte aus Stahl müssen gleichzeitig mit dem
Schornstein gereinigt werden. Sofern die Höhe des Schornsteins eine Reinigung von oben unmöglich
macht, muss eine Reinigungsklappe montiert werden.
Im Falle eines Schornsteinbrands müssen sämtliche Klappen geschlossen und die Feuerwehr benachrichtigt
werden. Vor einem weiteren Gebrauch muss der Schornstein vom Schornsteinfeger kontrolliert werden.

10
Testergebnisse eines
Nennleistungstests gemäß
EN 13240
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven
HWAM Beethoven H, HWAM Ravel
HWAM Vivaldi, HWAM Mozart
HWAM 30
Nennheizleistung 6 kW 4,5 kW
Rauchtemperatur 270ºC 270 °C
Rauchgasmassendurchfluss 6,5 g/S 5,0 g/S
FeuerungsanleItung - holz
Wenn Sie den Ofen das erste Mal befeuern, ist Vorsicht geboten, da sich alle Materialien erst an die Hitze
gewöhnen müssen. Der Lack härtet beim ersten Befeuern aus, weshalb die Tür und die Aschenschublade
vorsichtig geöffnet werden müssen, da anderenfalls die Dichtungen am Lack festkleben können. Außerdem
kann der Lack etwas Geruch verursachen, weshalb man für eine gute Entlüftung sorgen sollte.
Zum Thema Brennstoff
Zulässige Brennstoffe
Kaminöfen von HWAM sind gemäß Normvorschriften (EN) nur für die Verbrennung von Holz zugelassen.
Es wird empfohlen, trockenes Holz mit einer Restfeuchte von höchstens 20% zu verwenden. Bei Holz
mit einem höheren Feuchtigkeitsgrad sind Versottung, umweltschädliche Emissionen und schlechte Bren-
nwertausnutzung die Folge.
Empfohlene Holzarten
Als Brennstoff für diesen Ofen eignet sich Holz von Birken, Buchen, Eichen, Ulmen, Eschen, Nadel- und
Obstbäumen usw. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Arten sind weniger im Brennwert als vielmehr
im Raumgewicht zu suchen. Da 1 m³ Buchenholz mehr wiegt als die gleiche Menge Rotfichte, muss man
von Letzterer zur Erzielung des gleichen Heizeffekts mehr nehmen.
Unzulässige Brennstoffe
Folgende Brennstoffe dürfen nicht verfeuert werden:
• Bedrucktes Papier
• Spanplatten
• Kunststoffe
• Gummi
• Brennbare Flüssigkeiten
• Abfall wie Milchpackungen
• Lackiertes, bemaltes oder imprägniertes Holz
Eine Verfeuerung dieser Materialien ist unzulässig, weil sich dabei gesundheits- und umweltschädliche
Stoffe bilden. Da hierbei auch Kaminofen und Schornstein Schaden nehmen können, entfällt die Garantie
bei Zuwiderhandlung.
Lagerung des Brennholzes
Eine Restfeuchte von höchstens 20% kann durch mindestens einjährige (besser zweijährige) Lagerung im
Freien erreicht werden, wobei eine Überdachung vorzusehen ist. Im Haus aufbewahrtes Holz wird leicht
zu trocken und verbrennt daher zu schnell. Dies gilt jedoch nicht für Anmachholz, das vor der Benutzung
einige Tagen drinnen liegen sollte.
Die richtige Größe
Da die Größe der Holzstücke Einfluss auf die Verbrennung hat, sollten folgende Angaben beachtet
werden:
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HWAM Beethoven/HWAM Beethoven H/HWAM Ravel/HWAM Vivaldi/HWAM Mozart/HWAM 30:
Es darf pro Stunde maximal befeuert werden mit:
Holz: 2,0 kg Briketts: 1,6 kg
Typisches Befeuerungsintervall bei Nennleistung
Holz: 65 min Briketts: 65 min
Wird diese Grenze überschritten, entfällt die für den Ofen übliche Werksgarantie. Es besteht zudem die
Gefahr einer Beschädigung durch zu intensive Wärme. Der Ofen ist für intermittierende Verbrennung
zugelassen.
Lang andauernde Brennzeit
Eine lang andauernde Brennzeit wird erreicht, wenn mit wenigen (mindestens 2), dafür aber sehr großen
Holzstücken geheizt und der Temperaturregler gleichzeitig nach unten geregelt wird. Die langsamste Ver-
brennung wird erreicht, indem die Regulierungsstange ganz nach links geschoben wird (Zeichnung E, Pos.
1). Um die Brennzeit zu verlängern, kann der Schieber in oder unterhalb der Tür bis zur Mittelposition
gedrosselt werden – aber nie so viel drosseln, daß die Scheibe verrußt.
Zu schwaches Heizen
Sollten die feuerfesten Materialien in der Brennkammer nach dem Einheizen schwarz angelaufen sein,
droht der Ofen zu verschmutzen, und die Automatik kann nicht optimal arbeiten. Öffnen Sie deshalb
den Temperaturregler und eventuell den Schieber auf der Tür. Außerdem kann das Verbrennen größerer
Mengen Holz in solchen Fällen von großem Nutzen sein.
Optimale Verbrennung
• Verwenden Sie sauberes, trockenes Holz!
Nasses Holz führt zu schlechter Verbrennung und damit zu Rußbildung und Versottung. Ferner geht viel
Energie für die Trocknung verloren, die dann zum Heizen fehlt.
• Maßvoll nachlegen!
Beste Verbrennung erreichen Sie durch Nachlegen kleiner Mengen. Wird zu viel auf einmal nachgelegt,
vergeht bis zum Erreichen einer optimalen Verbrennungstemperatur zu viel Zeit.
• Sorgen Sie für ausreichend Luftzufuhr!
Es ist dafür zu sorgen, dass – insbesondere während der Anheizphase – reichlich Luft zugeführt wird, damit
die Temperatur im Ofen schnell ansteigt. Auf diese Weise verbrennen nämlich auch die beim Verbrennungs-
vorgang entstehenden Gase und Partikel. Geschieht das nicht, führt das entweder zu einer Versottung des
Schornsteins mit der Gefahr eines Schornsteinbrandes oder zu einer umweltschädlichen Emission.
Eine falsch dosierte Luftzufuhr führt zu schlechter Verbrennung und damit zu einem geringen Wirkungs-
grad.
• Durchheizen sollte unterbleiben!
Vor dem Zubettgehen sollte man kein Brennholz mehr auflegen und die Luftzufuhr drosseln, um bis zum
Morgen durchzuheizen. In diesem Fall käme es nämlich zu einer starken Entwicklung von gesundheitss-
chädlichem Rauch. Ferner kann sich Ruß im Schornstein ablagern, was wiederum zum Schornsteinbrand
führen kann.
Glasreinigung
Wir empfehlen Ihnen, die Scheibe nach dem Heizen mit einem trockenen Papiertuch abzu-wischen.
Brennmaterialien
Bei hohen Temperaturen kann der Ofen Schaden nehmen, bspw. kann das Glas weiß werden. Dies
wird vermieden, indem man niemals mit offener Ascheschublade befeuert, und beim Befeuern
mit Brennstoffarten, die große Hitze entwickeln, wie bspw. Briketts besonders vorsichtig ist.
Verwenden Sie Birken- oder Buchenholz. Von dem Gebrauch muß das Holz zerkleinert und mindestens

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1 Jahr im Freien unter einem Schutzdach aufbewahrt worden sein. Holz, das drinnen aufbewahrt wird,
trocknet leichter aus und verbrennt deshalb beim Heizen zu schnell.
Briketts geben viel Wärme ab. Bestimmte Typen weiten sich sehr stark aus, was eine unkontrollierbare
Verbrennung zur Folge haben kann.
Die Verbrennung von Kohle erfolgt bei sehr hohen Temperaturen. Bei der Verbrennung kommt es zu
starken Rußbildungen. Deshalb empfiehlt sich der Gebrauch des Kohleeinsatzes.
Nicht geeignet für das Heizen in diesen Modellen.
Ebenso wie bei Kohle wird bei der Verbrennung von Energiekoks bei hohen Temperaturen viel Ruß erzeugt.
Deshalb empfiehlt sich auch hier die Anwendung eines Kohleeinsatzes. Energiekoks sind sehr schwefel-
/salzhaltig. Dies kann beim Schornstein, Ofen und der Brennkammer zu frühzeitigem Verschleiß führen.
Nicht geeignet für das Heizen in diesen Modellen.
Der Kaminofen ist nur für die Befeuerung mit Holz EN 13240-genehmigt. Verwenden Sie auf keinen Fall
Spanplatten, lackiertes, bemaltes oder imprägniertes Holz, Kunststoffe oder Gummi.
Wartung
Reinigung
Wartungsarbeiten sollten nur bei einem kalten Ofen erfolgen. Die tägliche Wartung des Ofens beschränkt
sich auf ein Minimum. Nehmen Sie am besten einen Staubsauger mit kleinem Mundstück und weichen
Borsten und saugen Sie den Ofen damit von außen ab, oder reinigen Sie ihn mit einem weichen, trockenen
Tuch oder einem weichen Staubwedel. Sie können den Ofen auch mit einem trockenen, weichen Lappen
oder einem weichen Handfeger abstauben. Aber denken Sie daran – nur bei einem kalten Ofen. Benutzen
Sie keinen Spiritus, da dieser den Lack entfernt. Einmal im Jahr sollte der Ofen gründlich überholt werden.
Besonders wichtig ist dabei die Reinigung der Brennkammer, da sich dort Asche und Ruß ansammeln.
Außerdem sind Türen und Verschlußscharniere mit Kupferfett einzufetten.
Wartung
Mindestens alle zwei Jahre sollte der Ofen einer gründlichen Durchsicht unterzogen werden. Die Durch-
sicht beinhaltet u. a.:
• Gründliche Reinigung des Ofens. • Justieren der Handgriffe/Tür.
• Schmieren der Scharniere mit Kupferfett
• Kontrolle der Feder in der Automatik sowie evtl.
Auswechseln.
• Die Dichtungen sind zu überprüfen und auszu-
tauschen, wenn sie beschädigt oder nicht mehr
weich sind.
• Kontrolle des wärmeisolierenden Materials
sowie Auswechseln
• Kontrolle der Bauart (nur in einigen Ländern) • Kontrolle des Bodens/Rüttelrosts.
Die Wartung muss von einem qualifizierten Monteur vorgenommen werden. Verwenden
Sie ausschließlich originale Ersatzteile.
Lose Handgriffe (Zeichnung H)
Der Handgriff an der Tür kann sich nach einiger Zeit etwas lösen. Sollte dies geschehen, kann er auf einfache
Weise nachgespannt werden. Mit einem 2,5 mm Innensechs-kantschlüssel wird die Reitstockschraube
(1) an der Unterseite des Handgriffs gelöst. Die Mittelschraube (2) wird anschließend durch das kleine
Loch innen in der Tür mit einem 4 mm Innensechskantschlüssel gespannt. Die Reitstockschraube (1) an
der Unterseite des Handgriffs wird wieder festgezogen.

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den ersten Befeuerungen besonders vorsichtig sein sollte. Es wird empfohlen, folgendermaßen zu verfahren:
1. Erste Befeuerung
Nehmen Sie einige lose zusammengeknüllte Seiten Zeitungspapier und legen Sie diese in den Kaminofen.
Legen Sie anschließend einige kleine Stücke völlig trockenes Anzündholz mit einem Durchmesser von ca.
3-5 cm senkrecht auf das Zeitungspapier und zünden Sie an. Nach dem Anzünden, wenn das Feuer richtig
gefangen hat, wird weiteres Anzündholz aufgelegt. Wenn dieses Feuer ganz ausgegangen ist, wird die Tür
geöffnet und bleibt offen, während der Ofen auf Zimmertemperatur abkühlt.
2. Zweite Befeuerung
Füllen Sie die Brennkammer knapp bis zur Hälfte mit trockenem Holz mit einem Durchmesser von ca.
6-10 cm auf. Zünden Sie wie beim ersten Mal anlassen Sie es brennen und den Ofen vor der nächsten
Befeuerung auf Zimmertemperatur abkühlen.
3. Dritte Befeuerung
Wiederholen Sie die 2. Befeuerung, aber verwenden Sie diesmal mehr Brennholz. Lassen Sie das Feuer
brennen und den Ofen erneut abkühlen, nachdem das Feuer ausgegangen ist.
Oberfläche
Normalerweise erweist sich eine nachträgliche Behandlung der Oberfläche als nicht erforder-
lich. Eventuelle Lackschäden lassen sich schnell und mühelos mit Senotherm-spray aus-
bessern.
Garantie
Bei nicht erfolgter Wartung entfällt die Garantie des Ofenherstellers!
betrIebsstörungen
Verrußtes Glas
• Zu feuchtes Holz. Heizen Sie nur mit gelagertem Holz (12 Monate unter Schutzdach) mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20%.
• Fehlende Zufuhr von sekundärer Luft für Scheibenspülung. Der Schieber unter der Tür (HWAM
Monet, HWAM Monet H und HWAM 60) oder in der Tür (HWAM Beethoven, HWAM Beethoven
H, HWAM Ravel, HWAM Vivaldi, HWAM Mozart und HWAM 30) mehr öffnen. Die Dichtung der Tür
kann undicht sein.
Rauchbildung beim Öffnen der Fronttür
• Die Drosselklappe im Schornstein kann geschlossen sein. Drosselklappe öffnen.
• Fehlender Zug im Schornstein. Siehe Abschnitt über den Schornstein oder mit dem Schornsteinfeger
Kontakt aufnehmen.
• Reinigungstür undicht oder rausgefallen. Diese auswechseln oder neu montieren.
• Die Tür nie öffnen, solange es Flammen gibt.
Unkontrollierbare Verbrennung
• Dichtung in der Tür bzw. im Aschenfach ist undicht. Dichtung auswechseln.
• Bei zu kräftigem Zug im Schornstein muß u.U. der Einstellhebel geschlossen werden. Wenn der Ofen
nicht in Betrieb ist, sind alle Schieber zu schließen.
• Wenn es zu Abbrand oder zu Deformierung der Stahlplatten in der Brennkammer kommt, wird falsch
geheizt. Stellen Sie den Gebrauch ein, und wenden Sie sich an den Fachmann.
Bei Betriebsstörungen, den Sie nicht selber abhelfen können, bitten wir Sie, sich an die
Kaufstelle des Ofens zu wenden.

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KonForMItätserKlärung
Der Hersteller:
HWAM A/S
Nydamsvej 53
DK – 8362 Hørning
erklärt hierdurch, dass sich das
Produkt: Modell:
Kaminofen HWAM Monet, HWAM Monet H
HWAM Beethoven, HWAM Beethoven H
HWAM Vivaldi
HWAM Ravel
HWAM Mozart
HWAM 30, HWAM 60
in Übereinstimmung mit den Vorschriften folgender EU-Richtlinien befindet:
Bezeichnung Titel:
89/106/EWG Richtlinie über Bauprodukte
Dazu gehören auch folgende angeglichenen Normen:
Nr.: Titel: Ausgabe:
EN 13240 Raumheizer für feste Brennstoffe 2001
EN 13240/A2 Raumheizer für feste Brennstoffe
– Anforderungen und Prüfung
2004
sowie folgende Normen und/oder technische Vorgaben
Nr.: Titel: Ausgabe: Teil:
NS 3058 Geschlossene, holzbefeuerte Feuerstätten - Rauchemissionen
NS 3059 Geschlossene, holzbefeuerte Feuerstätten - Anforderungen
Hørning, 21. Mai 2007
Torsten Hvam Sølund
Werksleiter, verantwortlich für Qualitätssicherung

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opstellIngs-, Montage- en gebruIKshanDleIDIng
Wettelijke voorschriften
Bij de installatie van uw HWAM-kachel moeten steeds zowel alle wettelijke voorschriften als de plaatselijk
geldende bouwvoorschriften worden gerespecteerd. Laat u voor de montage van de kachel adviseren
door uw HWAM verkoper.
Ruimtelijke verreisten
In de ruimte waar de houtkachel zal worden opgesteld moet een toevoer van verse verbrandingslucht
gewaarborgd zijn. Een opklapbaar venster of een regelbare luchtklep volstaan, maar ideaal is toch de
aansluiting op een HWAM-verseluchtsysteem. Breng de luchtklep of het luchtrooster zo aan dat de
toevoer niet kan worden geblokkeerd.
Dragende ondergrond
Vergewis er u voor de montage van de kachel van dat de ondergrond het gewicht van de kachel en de
schoorsteen kan dragen. Het gewicht van de schoorsteen kunt u berekenen uit de omvang en de hoogte.
Kachelgewicht:
HWAM Monet: 150 kg HWAM 30: 87 kg HWAM Beethoven: 95 kg
HWAM Monet H: 180 kg HWAM Mozart: 88 kg HWAM Beethoven H: 116 kg
HWAM 60: 114 kg HWAM Ravel: 108 kg HWAM Vivaldi: 78 kg
Afstand tot brandbaar materiaal
Plaats uw HWAM-kachel op een niet-brandbare ondergrond. Staat de kachel op een houten vloer of een
gelijkaardig materiaal, dan moet de bodem met een niet-brandbaar materiaal worden afgedekt.
HWAM model:
(Tekening A)
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven,
HWAM Beethoven H
HWAM Ravel, HWAM Vivaldi
HWAM Mozart, HWAM 30
1. Voor gemetseide wand, cm 10 10
1. Voor brandbare wand, cm 10 10
2. Voor brandbare wand, zijkant, cm 25 20
1. Tot brandbare wand, opstelling in hoek 15* 15*
3. Inrichtingsafstand, vooraan, cm 80 80
*Afmetingen bij plaatsing in een hoek zijn slechts indicatief (tekening A4). Neem contact op met uw schoorsteenveger
voor een definitieve berekening.
Houd rekening met eventuele voorschriften voor de afstand tussen muur en rookbuis.
De afstand tot gemetselde muren is vastgelegd in verband met het onderhoud van de automaat.
De HWAM Vivaldi met muurbeslag kan op een gemetselde muur worden aangebracht, maar de kachel moet
dan wel worden gedemonteerd om de automaat te kunnen bedienen.
Vereisten voor de schoorsteen
De schoorsteen moet zo hoog zijn dat een goede trek gewaarborgd wordt en de rook geen belasting
vormt. Nominale trek: 12 Pa.
De schoorsteen moet een dagmaat van min. 150mm in diameter hebben. Als bijkomende minimale vereiste
geldt echter dat de opening in grootte steeds overeen moet stemmen met het afvoeraansluitstuk van de
neDerlanDs

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kachel. De schoorsteen moet bovendien voorzien zijn van een makkelijk toegankelijke reinigingsdeur.
Trekregelklep
Het is aan te raden de schoorsteen of de rookbuis te voorzien van een trekregelklep, zodat de schoorsteen-
trek ook op dagen met krachtige buitenwind regelbaar is. De trek-regelklep mag de rookbuis nooit volledig
afsluiten. Er moet altijd een vrij doorstromingsoppervlak in de schoorsteen zijn van ten minste 20 cm2.
het Monteren van aFzonDerlIjKe Delen
Controleer voor het opstellen van de kachel of alle afzonderlijke delen correct gemonteerd zijn.
Verticale doorsnede van de kachels (Tekening B)
B1: Kachels zonder bakvak (HWAM Beethoven, HWAM Vivaldi, HWAM Mozart, HWAM 30)
B2: Kachels met bakvak (HWAM Beethoven H)
B3: HWAM Ravel
B4: Kachels zonder bakvak (HWAM Monet, HWAM 60)
B5: Kachels met bakvak (HWAM Monet H)
1. Rookgeleidingsplaat. Kachel B1, B2, B3: Dient te rusten op de rails en de houders aan de zijkanten.
Kachel B4, B5: Dient te rusten op de achterzijde en de houders aan de zijkanten.
2. Deze rookgeleidingsplaat hangt aan 3 haken onder de bovenste plaat. De haak aan de voorkant, in
het midden, heeft een extra gebogen kant die dient als beveiliging tijdens transport. Deze dient voor
montage verwijderd te worden. Dit moet met een schroevendraaier gebeuren. In kachels met een
bakvak zit de rookgeleidingsplaat vast op de bodem onder het bakgedeelte (HWAM Monet H, HWAM
Beethoven H, HWAM Ravel).
3. Afdekplaat. Wordt op het rooster geplaatst.
4. Rookafvoer achterzijde (niet HWAM 30). Is van fabriekswege afgesloten met een gegoten deksel, en
een inwendig dekplaat. De rookafvoer ligt dus verborgen achter de plaat.
5. Losse achterplaat, die de automatiek afdekt. Dient altijd gemonteerd te zijn als de kachel tegen een
brandbare wand staat.
6. Los warmteschild onder de aslade. Kan als deksel worden gebruikt als de aslade wordt verwijderd om
geleegd te worden.
7. Schuif met mand voor aanmaakstokjes is in de HWAM Monet met lade en HWAM Monet H met lade
te vinden.
Aansluiting op de schoorsteen
Alle kachels hebben een achter- en een bovenaansluiting voor de rookafvoer (HWAM 30 heeft alleen een
afvoer aan de bovenkant). De kachel kan op een goedgekeurde stalen schoorsteen met bovenaansluiting
of rechtstreeks op de achteraansluiting van een schoorsteen worden aangesloten.
Verticale doorsnede van de rookafvoer (Tekening C)
C1: Rookafvoer langs boven
C2: Rookafvoer langs achter
1. Stalen schoorsteen.
2. De bocht past inwendig op het aansluitstuk van de kachel.
3. Gemetselde schoorsteenwand.
4. Ingemetselde mof. Past op de rookpijp.
5. Muurrosace. Verbergt reparatie rond de gemetselde mof.
6. Pakking. Wordt gedicht met dichtingsstrip.
7. Rookkanalen van de HWAM kachel.
8. Uitwendige afdekplaat achter het rookkanaal. Wordt verwijderd indien de kachel langs
achter wordt aangesloten.

19
9. Deksel voor achteruitgang/kookplaat voor bovenafvoer.
10. Inwendige afdekplaat.
11. Montagebout.
12. Regelschuif in rookpijp.
13. Reinigingsluikje.
14. Rookpijp voor achteruitgang (deksel en isolatie worden verwijderd).
Dekplaat (Tekening D)
Uw HWAM kachel wordt met een losse afdekplaat voor het schudrooster geleverd. De afdekplaat is
een ijzeren plaat van 3mm. Deze wordt boven het schudrooster aangebracht en moet voorkomen dat er
gloeiende deeltjes in de aslade vallen. De dekplaat zit ca. 8mm boven het rooster, zodat de automatisch
geregelde primaire verbrandingslucht gelijkmatig over de bodem van de brandkamer wordt verdeeld.
De schoorsteen
De schoorsteen is de motor van de kachel en allesbepalend voor de werking van de kachel. De schoors-
teentrek geeft een onderdruk in de kachel. Deze onderdruk verwijdert de rook uit de kachel, zuigt lucht
door de klep naar de zgn. smoorklep, die de ruit vrij van roet houdt, en zuigt lucht aan door de primaire
en secundaire kleppen voor de verbranding.
De schoorsteentrek ontstaat door het temperatuursverschil tussen binnen en buiten de schoorsteen. Hoe
hoger de temperatuur in de schoorsteen, hoe beter de schoorsteentrek. Het is daarom belangrijk dat de
schoorsteen goed is opgewarmd voordat u de schuiven sluit en de verbranding in de kachel vermindert
(een stenen schoorsteen is niet zo snel warm als een stalen schoorsteen). Als de trek in de schoorsteen
door weers- en windomstandigheden slecht is, is het extra belangrijk dat de schoorsteen zo snel mogelijk
wordt verwarmd. Er moet dan snel voor vlammen worden gezorgd. Maak de stukken hout extra klein,
gebruik een extra aanmaakblokje, of dergelijke.
Als de kachel enige tijd niet meer is gebruikt, moet worden gecontroleerd of de schoorsteenpijp niet
verstopt is.
Er kunnen verschillende installaties op één schoorsteen worden aangesloten. Wel moet dan eerst worden
nagegaan welke voorschriften hierop van toepassing zijn.
Zelfs een goede schoorsteen kan slecht functioneren indien hij verkeerd wordt gebruikt.
Daarentegen kan zelfs een slechte schoorsteen bij goed gebruik functioneren.
Reiniging van de schoorsteen
De schoorsteen moet jaarlijks worden geveegd om te voorkomen dat er brand in ontstaat. De rookafvo-
erbuis en de rookkamer boven de stalen rookgeleidingsplaat moeten samen met de schoorsteen worden
gereinigd. Als reiniging van de schoorsteen van bovenaf onmogelijk is vanwege de hoogte van de schoo-
rsteen, moet er een reinigingsluikje worden aangebracht.
Als er in de schoorsteen brand ontstaat, moeten alle kleppen worden gesloten en moet de brandweer
worden gewaarschuwd. De schoorsteen mag pas weer in gebruik worden genomen, wanneer deze door
een schoorsteenveger is geïnspecteerd.
Testresultaten van nominale
test EN 13240
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven, HWAM Ravel
HWAM Beethoven H
HWAM Vivaldi, HWAM Mozart
HWAM 30
Nominale warmteopbrengst 6 kW 4,5 kW
Rooktemperatuur 270ºC 270°C
Stroming rookgasmassa 6,5 g/s 5,0 g/s
22
Zo ontstaat een optimale verbranding
• Gebruik schoon en droog hout.
Vochtig hout heeft een slechte verbranding en veel rook en roet tot gevolg. Bovendien wordt de warmte
gebruikt om het hout te drogen en niet om de ruimte te verwarmen.
• Verstook niet te veel hout tegelijk.
Als er vaak en met niet al te veel hout wordt gestookt, is de verbranding optimaal. Als u te veel brand-
hout in de kachel legt, duurt het te lang voordat de temperatuur hoog genoeg wordt voor een goede
verbranding.
• Zorg voor voldoende luchttoevoer.
Zorg voor voldoende lucht, vooral wanneer u begint te stoken, zodat de temperatuur in de kachel
snel genoeg oploopt. Alleen dan verbranden namelijk de gassen en deeltjes die vrijkomen tijdens het
verbrandingsproces. Deze hechten zich anders in de vorm van roet aan de schoorsteenwand (waar-
door een schoorsteenbrand kan ontstaan) of ze komen onverbrand in het milieu terecht. Een onjuiste
luchttoevoer brengt een slechte verbranding en onvoldoende rendement met zich mee.
• Laat het vuur ’s nachts niet laag branden
We raden u af om ’s avonds hout in de kachel te leggen en de luchttoevoer laag te draaien in een poging
om het vuur tot de ochtend smeulend te houden. Als u dat doet stoot de houtoven grote hoeveelheden
schadelijke rook uit en wordt uw schoorsteen aan onnodig veel roet blootgesteld, wat risico op een
schoorsteenbrand oplevert.
Het reinigen van het glas
Wij adviseren u de ruit te reinigen na het stoken. Dit kan het beste gebeuren met een stuk keuken-
rolpapier.
Brandstoftypen
Bij hoge temperaturen kan de kachel schade oplopen. Het glas kan bijvoorbeeld wit worden. Dit kan
vermeden worden door nooit met de aslade open te stoken en zeer voorzichtig te zijn als men met
brandstof stookt die erg veel warmte kan ontwikkelen, zoals bijvoorbeeld briketten.
Wij adviseren het gebruik van in stukken gehakt berke- of beukehout dat reeds min. 1 jaar buiten onder
een afdak heeft gelegen. Hout dat binnen wordt be-waard, wordt vaak te droog en verbrandt derhalve
te snel.
Briketten geven veel warmte af. Sommige typen dijen snel uit, met als gevolg een niet te controleren
verbranding.
Steenkool verbrandt bij een hoge temperatuur en geeft veel roet. Steenkool dient in een koleninzetstuk
verbrand te worden.
Niet geschikt voor verbranding in deze modellen.
Petroleumcokes verbrandt bij een hoge temperatuur en geeft veel roet. Petroleumcokes dient in een
koleninzetstuk te worden verbrand. Cokes verhogen de slijtage van de kachel en de brandkamer, en
verminderen derhalve de levensduur wezenlijk.
Niet geschikt voor verbranding in deze modellen.
De kachel voldoen uitsluitend aan de EN 13240-goedkeuring als ze worden gestookt met
hout. Het is verboden te stoken met spaanplaat, gelakt, geverfd of geïmpreg-neerd hout,
plastic of rubber.

27
guIDe De Montage et D'InstallatIon
Prescriptions légales
Veillez à respecter les préscriptions légales et techniques lorsque vous installez votre poêle HWAM.
Demandez conseil à votre vendeur HWAM pour le montage de votre poêle.
Encombrement
La pièce, dans laquelle le poêle doit être installé, doit être pourvue d’une arrivée d’air frais de combus-
tion. Une fenêtre basculante ou une ventouse d’aération réglable sont suffisantes, l’idéal serait cependant
le raccordement à un système d’air frais HWAM. Placer le clapet d’air/registre d’aération de telle sorte
qu’il ne puisse pas être bloqué.
Portance du support
Avant de placer le poêle, il convient de s’assurer que le support est capable de supporter le poids du
poêle et de la cheminée. Le poids de la cheminée se calcule à partir de sa dimension et de sa longueur.
Les poids du poêles:
HWAM Monet: 150 kg HWAM 30: 87 kg HWAM Beethoven: 95 kg
HWAM Monet H: 180 kg HWAM Mozart: 87 kg HWAM Beethoven H: 116 kg
HWAM 60: 114 kg HWAM Ravel: 108 kg HWAM Vivaldi: 78 kg
Distance par rapport aux materiaux inflammables
Posez votre poêle HWAM sur un support non inflammable. Si le poêle est posé sur un sol en parquet ou
une autre matière inflammable, une plaque de sol doit recouvrir la surface devant le poêle.
HWAM model
(Illustration A
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven,
HWAM Beethoven H
HWAM Ravel, HWAMVivaldi,HWAM Vivaldi,
HWAM Mozart, HWAM 30
1. Paroi maçonnée, cm 10 10
1. Paroi arrière, inflammable, cm 10 10
2. Paroi latérale, inflammable, cm 25 20
1. Distance à une cloison inflammable,
(installation en coin)
15* 15*
3. Distance par rapport au mobilier vers
l'avant, cm
80 80
*Les mesures pour l’installation en coin sont données à titre indicatif (illustration A4). Contactez un ramoneur pour une
clarification finale.
Tenez compte de la réglementation éventuelle sur l’écart entre le mur et le conduit.
L’écart au mur est déterminé pour permettre la maintenance de l’automatisme.
Avec le dispositif de fixation, le HWAM Vivaldi peut se fixer sur un mur. Mais il faut alors le décrocher
du mur pour effectuer la maintenance de l’automatisme.
Exigences imposées à la cheminée
La cheminée doit posséder une hauteur garantissant des caractéristiques de tirage suffisantes et ne doit
pas provoquer de nuisance par la fumée qui s’en échappe. Tirage nominal requis: 12 Pa.
La section minimale de la cheminée est de 150 mm. L’exigence minimale est cependant que la section
FrançaIs
29
7. Conduits de fumée du poêle HWAM.
8. Plaque d’habillage recouvrant la sortie arrière des fumées. A enlever si le poêle doit être raccordé
par cette sortie.
9. Plaque d’obturation de la sortie arrière. Se transforme en plaque de cuisson sur poêle à raccordement
arrière.
10. Contre-plaque (sur la paroi intérieure du poêle).
11. Boulon de fixation.
12. Clé de tirage (placée dans le conduit de raccordement).
13. Trappe de ramonage.
14. Tuyau de raccordement pour sortie arrière des fumées (retirer les plaques d’obturation et le disque
isolant).
Plaque de recouvrement (Illustration D)
Votre poêle HWAM est livré avec une plaque de recouvrement amovible en tôle de 3 mm. Placez-la au-
dessus de la grille afin d’éviter que les braises ne tombent dans le cendrier. La plaque étant dégagée de 8
mm environ de la grille, l’air primaire commandé auto-matiquement se répartit de façon régulière dans
le fond de la chambre de combustion.
La cheminée
La cheminée est le moteur du poêle et donc essentielle au fonctionnement de ce dernier. Le tirage de
la cheminée crée une dépression dans le poêle. Cette dépression évacue la fumée provenant du poêle,
aspire de l’air, à travers le registre, vers ce que l’on appelle le balayage du verre, qui empêche le dépôt de
suie, et aspire de l’air, à travers les registres primaire et secondaire, pour alimenter la combustion.
Le tirage se forme en raison de la différence de température entre l’intérieur et l’extérieur de la cheminée.
Plus la température à l’intérieur de la cheminée est élevée, plus le tirage sera fort. Il est donc essentiel que
la cheminée soit bien chaude avant de fermer les registres et de réduire le niveau de combustion dans le
poêle (une cheminée maçonnée met plus de temps à chauffer qu’une cheminée en acier). Si le tirage est
mauvais dans la cheminée du fait des conditions météo, il est très important de réchauffer la cheminée
le plus vite possible. Il s’agit d’obtenir rapidement des flammes. Utiliser du bois fendu très mince ou un
bloc d’allumage supplémentaire,
Après une longue période de non utilisation, il est important de vérifier qu’il n’y a pas de blocage dans
le conduit de la cheminée.
Plusieurs dispositions de raccord sont possibles pour la même cheminée. Vérifier cependant les règle-
ments en vigueur.
Mal utilisée, une bonne cheminée peut mal fonctionner. Inversement, une mauvaise cheminée peut fonc-
tionner de façon satisfaisante si elle est bien utilisée.
Ramonage de la cheminée
Faire ramoner la cheminée une fois par an pour prévenir le risque de feu de cheminée. Nettoyer en même
temps le conduit et la chambre à combustion au-dessus de la chicane de fumée. Si la cheminée est trop
haute pour permettre un nettoyage par le haut, monter une trappe de nettoyage
En cas de feu de cheminée, fermer tous les registres et contacter les services d’incendie. Avant d’utiliser
à nouveau la cheminée, la faire vérifier par le ramoneur.

30
Résultats de tests nominaux selon
EN 13240
HWAM Monet
HWAM Monet H
HWAM 60
HWAM Beethoven,
HWAM Beethoven H
HWAM Ravel, HWAM Vivaldi,HWAM Vivaldi,
HWAM Mozart, HWAM 30
Rendement calorifique 6 kW 4,5 kW
Température de fumée 270ºC 270°C
Débit massique du gaz de combustion 6,5 g/s 5,0 g/s
guIDe De chauFFage - boIs
Lors de la première utilisation de votre poêle, chauffez modérément pour permettre à tous les matériaux de
s’accoutumer à la chaleur. La laque se durcit lors de la première utilisation. Ouvrez donc très prudemment
la porte et le tiroir à cendres. Sinon les joints risquent de rester bloqués dans la laque. La laque peut aussi
dégager des odeurs désagréables. Veillez donc à ce que la pièce soit bien aérée. Les poignées de commande
se trouvent derrière la coulisse sous la porte.
Informations concernant le combustible
Types de combustibles autorisés
Le poêle est conforme aux normes européennes EN uniquement pour la combustion de bois. Il est
conseillé d’utiliser du bois fendu sec avec une teneur en eau maximale de 20%. La combustion de bois
humide est moins bonne pour l’environnement et pour la rentabilité.
Types de bois conseillés
Tous les types de bois tels que le bouleau, le hêtre, le chêne, l’orme, le frêne, les conifères et les arbres
fruitiers peuvent être utilisés dans votre poêle. Ce qui fait la différence, ce n’est pas la combustibilité du
bois mais son poids au m3. Le hêtre pèse plus au m3 que le sapin, par exemple. Il faudra donc davantage
de sapin que de hêtre pour produire la même quantité de chaleur.
Types de combustibles à proscrire
Il est interdit de brûler les matériaux suivants : imprimés • aggloméré • matières plastiques • caoutchouc
• combustibles liquides • déchets tels que cartons de lait • bois vernis, peint ou imprégné. Ces matériaux
sont prohibés puisque leur combustion dégage des matières nuisibles à la santé et à l’environnement.
Ces produits peuvent aussi endommager votre poêle et votre cheminée et leur utilisation entraîne une
perte de garantie.
Stockage du bois
Une teneur en eau maximale de 20 % est atteinte en stockant le bois au moins un an (au mieux deux)
en extérieur sous abri mi-couvert. Le bois stocké en intérieur a tendance à devenir trop sec et à brûler
trop vite. Il est cependant conseillé de stocker le bois à l’intérieur, quelques jours avant l’utilisation.
Dimensions conseillées
Il est important de respecter les dimensions des bûches pour obtenir une bonne combustion. Ces
dimensions sont les suivantes.
Type de bois Longueur en cm Diamètre en cm
Bois d’allumage (fendu mince) 25 à 33 2 à 5
Bûches fendues 25 à 33 7 à 9

31
E1. Allumage (Illustration E)
Pousser la tige de réglage (1) à fond vers la droite et ouvrir complètement le registre pivotant (2) se
trouvant dans ou sous la porte. Placer 2 briquettes d’allumage biologique HWAM au fond du poêle. Les
recouvrir de menu bois d’allumage, correspondant à environ 2 bûches (2 kg max.). Allumer. Maintenir la
porte entrouverte jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de buée sur la vitre (5 à 10 minutes). Fermer la porte. Une
fois que tout le menu bois d’allumage a bien pris feu, remettre la tige de réglage au centre.
Laisser le menu bois d’allumage brûler complètement jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de flammes visibles, sinon
l’automatique risque d’être endommagé.
Important! Ne pas ouvrir le cendrier pendant la phase d’allumage. Le cendrier doit toujours être fermé
lorsque le poêle est en fonctionnement. N’ouvrir la porte que lors de l’allumage, du remplissage et du
nettoyage.
E2. Combustion
Lorsqu’aucune flamme jaune n’est visible et qu’il y a une bonne couche de braises, ajouter de petites
bûches. La couche de braises est suffisante si tout le fond du poêle est recouvert de braises et qu’elles
sont incandescentes près de la grille à secouer. Placez au moins 2 bûches d’un maximum de 1 kg chacune.
A la première combustion, ramener également le registre (2) vers le centre.
Il n’est plus nécessaire, par la suite, de régler le poêle. L’automatique s’en charge. Il est toutefois possible
de régler la température, soit vers le haut, soit vers le bas, à l’aide de la tige de réglage. Si la tige de réglage
est poussée davantage vers la gauche, la combu-stion diminue et la durée de combustion est prolongée.
Si elle est poussée vers la droite, la température augmente et la durée de combustion diminue. Le rende-
ment augmente si les deux registres sont placés au centre. A chaque combustion, attendre que la couche
de braises ait suffisamment diminué.
Chauffage au charbon, aux briquettes et au coke
Il n’est pas possible de faire fonctionner un poêle avec du charbon ou du coke, le poêle n’étant pas équipé
d’une corbeille à charbon. Vous pouvez par contre utiliser des briquettes que vous placerez sur les braises
Ouvrez complètement le régulateur de température jusqu’à ce que le bois soit bien enflammé.
Veillez ensuite à ne pas oublier de refermer le régulateur de température. L’utilisation d’autres types de
combustibles que le bois provoque des dépots de suie sur le verre.
généralItés
Chaleur rapide ou forte
Pour obtenir une chaleur rapide ou forte, brûlez un grand nombre de bûches de petite taille.
Combustion maximale
HWAM Monet/HWAM Monet H/HWAM 60:
Remplissage maximal par heure :
Bois: 2,5 kg Briquettes: 2,0 kg
Intervalle de remplissage normal en rendement nominal
Bois: 65 min Briquettes: 65 min
HWAM Beethoven/HWAM Beethoven H/HWAM Ravel/HWAM Vivaldi/HWAM Mozart/HWAM 30:
Remplissage maximal par heure :
Bois: 2,0 kg Briquettes: 1,6 kg
Intervalle de remplissage normal en rendement nominal
Bois: 65 min Briquettes: 65 min
Specyfikacje produktu
Marka: | Hwam |
Kategoria: | Stwardnieć |
Model: | 60 |
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Jeśli potrzebujesz pomocy z Hwam 60, zadaj pytanie poniżej, a inni użytkownicy Ci odpowiedzą
Instrukcje Stwardnieć Hwam

25 Września 2024

24 Września 2024

23 Września 2024

21 Września 2024

18 Września 2024

18 Września 2024

17 Września 2024

15 Września 2024
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14 Stycznia 2025

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