Instrukcja obsługi Doepke DFS 2 063-2/0

Doepke Niesklasyfikowane DFS 2 063-2/0

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min. 50 V AC zwischen zwei aktiven Leitern zu überprüfen. Steht diese Spannung am
Schalter an und leuchtet die LED nicht, so ist der Fehlerstromschutzschalter auszu-
tauschen.
Isolationspfung
Die Isolationsprüfung ist mit Prüfgeräten gemäß der DIN EN 61557-2 auszuführen.
r eine einfache Durchführung der Isolationsprüfung der elektrischen Anlage
empfehlen wir die Einspeisung bei Schaltern des Typs B „von oben“. Hierdurch muss
während der Prüfung der Schalter lediglich ausgeschaltet sein und die Messung kann
auf der Anlagenseite erfolgen. Eine Isolationsprüfung bei eingeschaltetem Fehler-
stromschutzschalter oder eine Isolationsprüfung auf der Seite mit den ungeradzahligen
Klemmen kann aufgrund des internen Netzteils zu fehlerhaften Messwerten hren.
Wir empfehlen in diesem Fall das Abklemmen des Schalters für die Dauer der Prüfung.
Ausnahme:
Bei den allstromsensitiven Fehlerstromschutzschaltern in der Ausführung ISO HD
ISΩ HD“ kann eine Isolationsprüfung bis 1 000 V auch an den oberen ungradzahligen
Anschlussklemmen ohne das vorherige Abklemmen erfolgen.
Wichtige Hinweise zum Betrieb eines allstromsensitiven
Fehlerstromschutzschalters (DFS 2/4 B/B+) mit elektronischen Betriebsmitteln
(wie z. B. Frequenzumrichtern, Wechselrichtern usw.):
1. Elektronische Betriebsmittel und deren zugehörige EMV-Schutzmaßnahmen
wie z. B. integrierte oder vorgeschaltete EMV-Filter sowie geschirmte Leitungen
nnen hohe Ableitstme erzeugen.
2. Die maximale Anzahl der dem DFS 2 B/DFS 4 B nachgeschalteten elektronischen
Betriebsmittel richtet sich nach der he der auftretenden Ableitströme.
Zu hohe Ableitströme können zu ungewollten Auslösungen hren.
Entsprechende Informationen beglich der erzeugten Ableitströme sind bei den
Herstellern der elektronischen Betriebsmittel zu erfragen.
3. Beim Betrieb mit Frequenzumrichtern können lange abgeschirmte Motor-
leitungen zu hohen Ableitströmen bei der Reglerfreigabe des Frequenzumrich-
ters führen, welche zu einer ungewollten Auslösung führen können. Gegebenen-
falls sollte dann ein Sinusausgangslter direkt hinter dem Frequenzumrichter
(vor der abgeschirmten Motorleitung) verwendet werden.
4. Beim Ein- und Ausschalten von elektrischen Anlagen mit elektronischen
Betriebsmitteln können sehr hohe Stoß-Ableitströme erzeugt werden, welche
bei entsprechender Dauer zur Auslösung führen. Die Ein- und Ausschaltvornge
sollten möglichst kurz gehalten werden. Geeignet sind schnell schaltende all-
polige Schütze oder Schalter mit Federkraftspeicher (Handdrehschalter sollten
nicht verwendet werden).
5. Vorschrif tsgemäß sollte einem Dreileiter-EMV-Filter nur das zugehörige elektro-
nische Betriebsmittel nachgeschaltet sein. Um die Filterwirkung nicht zu beein-
trächtigen, sollten keinesfalls weitere einphasige Verbraucher wie z. B. Ghlam-
pen auf der Ausgangsseite des EMV-Filters angeschlossen werden.
6. Bei elektronischen Betriebsmitteln können in der Regel verschiedene Takt-
frequenzen (Chopper) gewählt werden. Im unnstigen Fall kann die Taktfre-
quenz zu einer Schwingneigung eines vorgeschalteten EMV-Filters und somit zu
stark überhten Ableitstmen führen, welche dann eine Auslösung des DFS 2/4
B bewirken. In diesem Fall ist die Taktfrequenz zu ändern.
7. Frequenzumrichter mit integriertem EMV-Filter lassen oft nur eine maximale
nge der geschirmten Motorzuleitung von 5 – 10 m zu. Größere Leitungslängen
hren zu stark überhöhten Ableitströmen und zur Unwirksamkeit des integrier-
ten EMV-Filters. Die Angaben des Frequenzumrichterherstellers sind unbedingt
zu beachten.
Gehrleistung:
Für fachgerecht montierte, unveränderte Geräte gilt ab Kauf durch den Endverbrau-
cher die gesetzliche Gewährleistungsfrist. Die Gewährleistung bezieht sich nicht auf
Transportschäden sowie Schäden, die durch Kurzschluss, Überlastung oder bestim-
mungswidrigen Gebrauch entstanden sind. Bei Fertigungs- und Materialfehlern, die
innerhalb der Gewährleistungsfrist erkannt werden, leistet unser Werk kostenlos
Reparatur oder Ersatz. Der Gewährleistungsanspruch erlischt, wenn das Get un-
befugt geönet wurde.
Schaltbilder
2 4
1 3
~
1/N 7/N3 5
8/N
2/N 4 6
~
Szweipolig (grau: nur Typ B) Svierpolig, Neutralleiter links oder
rechts, je nach Geräteausführung
(grau: nur Typ B)
Montage- und Bedienungsanleitung
für Fehlerstromschutzschalter
der Baureihen DFS 2 und DFS 4
Diese Montage- und Bedienungsanleitung richtet sich an die Elektro-
fachkraft. Aufgrund erheblicher Gehrdungspotenziale ist der Ein-
bau von Geräten dieser Art nicht für den elektrotechnischen Laien
geeignet. Die Montage- und Bedienungsanleitung ist aufzubewahren,
um ein steres Nachschlagen zu ermöglichen. Der Betreiber der elek-
trischen Anlage ist über die Anwendung und Funktion dieses Schutz-
getes aufzuklären.
Anwendungs- und Warnhinweise :
Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sind folgende Hinweise und Warn-
vermerke zu beachten:
1. Geräte mit sichtbaren Beschädigungen dürfen weder montiert noch verwendet
werden.
2. Um die korrekte Aussefunktion langfristig zu erhalten, ist ein Betrieb nur unter
normalen, schadgasfreien Umgebungsbedingungen zulässig. Schadgase sind
z. B. Chlor, Ammoniak, schwefelhaltige Luft. Für eine schadgasbehaftete Um-
gebung empfehlen sich die Fehlerstromschutzschalter der Ausführung HD.
3. Der Anwender ist auf den regelmäßigen Funktionstest mittels der Prüftaste T hinzuweisen.
4. Der Funktionstest über die Testtaste ersetzt nicht die regelmäßige Prüfung der
elektrischen Anlage.
5. Eine Fehlauslösung kann aufgrund von betriebsbedingten Ableitstmen oder
atmosprischen Srungen nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen wer-
den. Die Folgen müssen bedacht und ggf. Gegenmaßnahmen getroen werden.
Selektive Fehlerstromschutzschalter sowie Überspannungsschutzmaßnahmen
und Anlagenoptimierungen können Abhilfe schaen.
6. sst sich der Fehlerstromschutzschalter nicht einschalten, auch nicht, wenn das
Verbrauchernetz nicht angeschlossen ist, muss das Gerät ausgetauscht werden.
7. Die Entsorgung obliegt den gesetzlichen Regelungen der Europäischen Union
(WEEE/ElektroG).
Weitere Informationen und Datenbtter nden Sie auf www.doepke.de über die
Artikel nummer oder durch Scannen des QR-Codes auf der Gehäusefront.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch:
Schutzschaltgeräte der Baureihen DFS 2 und DFS 4 sind Fehlerstromschutz schalter
ohne eingebauten Überstromschutz. Sie dienen in elektrischen Anlagen dem Schutz
durch automatische Abschaltung z. B. nach VDE 0100 Teil 410. Entsprechend ihrer
Kenndaten im Typenschild erfüllen sie die Anforderungen für den Fehlerstrom-
schutz. Eine auch für Laien zugängliche Taste ermöglicht den Test der Abschalt-
funktion. Ein regelßiger Test kann zudem die Lebensdauer des Schutzschalters
erhöhen, da neben der elektrischen Prüfung beim Aussen die Mechanik des Schalt-
schlosses bewegt wird.
Elektrischer Anschluss und Montage:
Der elektrische Anschluss erfolgt laut Schaltbild und Klemmenbezeich-
nung auf dem Gerät. Bei Geten des Typs B erfolgt die Einspeisung vorzugs-
weise an den ungerade nummerierten Klemmen (vereinfachte Isolationsmes-
sung). Bei nicht allpoligem Betrieb ist für den korrekten Anschluss die Lage
der Pftaste nach Schaltbild und der Arbeitsspannungsbereich der Prüfein-
richtung gemäß Datenblatt zu beachten. DFS 4 werden standardmäßig mit
N links ausgehrt. N-rechts- Geräte sind mit einem R“ in der Bezeichnung
gekennzeichnet. Aluminiumleiter unmittelbar vor dem Anklemmen schaben
und fetten. Die Montage erfolgt auf Tragschiene (TS 35) gemäß DIN EN 60715 in
Installationsverteilern, die den je nach Einsatzort geforderten Berührschutz und
Schutz vor Umwelteinüssen sicherstellen müssen.
Prüfung und Funktionskontrolle:
Nach Einschalten der Netzspannung und des Schutzschalters ist ein einfacher Funk-
tionstest mit Hilfe der Testtaste T vorzunehmen. Durch deren Betätigung muss der
DFS 2/DFS 4 ohne Verzögerung abschalten, der Knebel bendet sich danach in der
Mittel stellung. Ein Wiedereinschalten auf Stellung „1“ ist erst möglich, wenn der
Knebel zuerst nach unten in Stellung „0“ bewegt wird. Die Betriebsanzeige unterhalb
des Knebels zeigt den Status der Kontakte an: rot = geschlossen, gn = geönet.
Dieser Test ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mindestens halbhrlich, bei
Einbau in nicht ortsfesten Anlagen je nach Vorschrift arbeitstäglich zu wiederholen.
Bei Nichtauslösung muss das Gerät unverzüglich ausgetauscht werden. Der Betrei-
ber ist hierauf hinzuweisen. Alle weiteren Prüfungen sind durch die vorgeschriebene
Abnahmeprüfung abgedeckt. Abhängig vom Einsatzort sind Prüfungen nach DGUV-
Vorschrift 3 (BGV A3) vorzunehmen.
Die gne Leuchtdiode an der Getefront der allstromsensitiven Fehlerstrom-
schutzschalter DFS 2 B/DFS 4 B signalisiert, dass die allstromsensitive Fehlerstrom-
erkennung aktiv ist. Leuchtet die Diode nicht, ist nur eine Auslösung bei Fehlerst-
men des Typs A gewährleistet. In diesem Fall ist zuchst die Betriebsspannung von
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| 02/2020 |
Doepke Schaltgeräte GmbH, Stellmacherstraße 11, D-26506 Norden
DE EN
type A residual currents is guaranteed. If this is the case, it should be checked rst
if there is operating voltage of min. 50 V AC between two active conductors. If this
voltage is present at the switch and the LED does not illuminate, the residual current
circuit-breaker must be replaced.
Insulation test
The insulation test should be carried out using test devices according to
DIN EN 61557-2. To carry out a simple insulation test for the electrical system, we
recommend supplying powerfrom above’ for type-B switches. This means only
the switch needs to be switched o during the test and the measurement can take
place on the system side. Performing an insulation test when the residual cur-
rent circuit-breaker is switched on or on the side with the odd-numbered termi-
nals can lead to erroneous measurement values as a result of the internal adaptor.
In this case, we recommend disconnecting the switch for the duration of the test.
Exception:
An insulation test of up to 1000 V can also be carried out on the upper odd terminals
without the need to disconnect beforehand for all AC-DC sensitive residual current
circuit-breakers in the ISO HD ‘ISHD’ design.
Important information on operating an AC-DC sensitive residual current circuit-
breaker (DFS 2/4 B/B+) with electronic equipment
(such as frequency converters, inverters etc.)
1. Electronic equipment and its associated EMC protective provisions,
such as integrated or in series-connected EMC lters, as well as shielded cables,
can produce high capacitive leakage currents.
2. The maximum number of items of electronic equipment connected
down stream of the DFS 2 B/DFS 4 B is based on the level of leakage currents that
occur. Excessive leakage currents may lead to undesired tripping. Relevant infor-
mation concerning the leakage currents that are produced can be requested from
the manufacturers of the electronic equipment.
3. During operation with frequency converters, long, shielded motor cables can re-
sult in high leakage currents, which may lead to undesired tripping. If necessary,
a sinusoidal output lter should be connected to the frequency converter output
terminals (before the shielded motor cable).
4. When switching electrical systems with electronic equipment on and o,
it is possible that very high surge leakage currents will be produced, which will
lead to tripping should they continue for the relevant duration. The switch-on and
switch-ooperations should be kept as short as possible. Quick-switching, all-
pole contactors or switches with stored energy operating mechanisms are suit-
able (manual rotary switches should not be used).
5. According to the instructions, a 3-conductor EMC lter should only be connected
in series with the relevant electronic equipment. To avoid impairing the lter ef-
fect, under no circumstances should further single-phase consumers such as in-
candescent bulbs be connected on the output side of the EMC lter.
6. As a rule, dierent clock frequencies (chopper) can be selected in the case of
electronic equipment. In the worst-case scenario, the clock frequency may lead
to a tendency to oscillation in an upstream EMC lter and therefore to greatly
increased leakage currents, which then cause the DFS 2/4 B to trip. In this case,
the clock frequency must be changed.
7. Frequency converters with an integrated EMC lter often only allow a maximum
shielded motor cable length of 5 to 10 m. Longer cable lengths lead to greatly
increased leakage currents and can render the integrated EMC lter ineective.
The manufacturer's specications must always be observed for the frequency
converter.
Guarantee
All professionally installed, unaltered devices are covered by warranty during the
statutory guarantee period from the day of purchase by the end user. The guarantee
does not apply to damage incurred during transport or caused by short-circuit, over-
loading or improper use. For defects in workmanship or material that are discovered
within the warranty period, the company will provide repair or replacement free of
charge. The warranty will be rendered null and void if the device is opened without
authorisation.
Wiring diagrams
2 4
1 3
~
1/N 7/N3 5
8/N
2/N 4 6
~
Stwo-pole (grey: type B only) Sfour-pole, neutral on left or right,
depending on device version
(grey: type B only)
Installation and operating instructions
for residual current circuit-breakers
of series DFS 2 and DFS 4
These installation and operating instructions are aimed at qualied
electrical specialists. The installation of devices of this type is not ap
-
propriate for electrical laypersons due to the considerable potential
dangers. These installation and operating instructions must be re
-
tained, so that they can be referred to at a later stage. The operator of
the electrical installation must be informed about the use and function
of this protective device.
Application instructions and warnings
The following notes and warnings must be observed in order to ensure safe opera-
tion:
1. Devices with visible damage must not be installed or used.
2. Operation must only occur under normal ambient conditions free of corrosive
gases in order to preserve the correct tripping function in the long term. Cor
-
rosive gases are chlorine, ammonia and sulphurous air, for example. Residual
current circuit-breakers with "HD" specication are recommended for environ
-
ments aected by corrosive gases.
3. The user must be made aware of regular function testing using the test key T.
4. The function test with the test key is not a substitute for regular testing of the
electrical system.
5. Erroneous tripping due to operation related leakage currents or atmos-
pheric interference cannot be ruled out with absolute certainty. The conse-
quences must be considered and countermeasures taken where necessary.
Selective residual current circuit-breakers as well as surge protection measures
and system optimisations can provide a remedy.
6. If the RCCB cannot be switched on, or if the consumer network is not connected,
the device must be replaced.
7. Disposal is subject to the statutory regulations of the European Union (WEEE/
German Electrical and Electronic Equipment Act).
For further information and data sheets, please visit www.doepke.de and search by
the article number or scan the QR code on the front of the housing.
Intended use:
DFS 2 and DFS 4 series protective devices are residual current circuit-breakers
without integrated overcurrent protection. They provide protection through auto-
matic switch-o in electrical systems, e.g. in accordance with VDE 0100 part 410.
They meet the requirements for residual current protection in accordance with their
characteristics on the name plate. The switch-o function can be tested using a
push-button which is also accessible to laypersons. Regular testing can also increase
the endurance of the circuit-breaker, as the mechanism of the latch is moved when
tripped in addition to the electrical test.
Electrical connection and installation:
The electrical connection must be as shown in the wiring diagram and must comply
with the terminal designation on the device. With type-B devices, it is preferable for the
power to be supplied to the odd-numbered terminals (simplied insulation measure-
ment). If the device is to be operated without using all poles, it is essential (in order to
ensure the connection is correct) to observe the position of the test key as per the wir-
ing diagram and the operating voltage range of the test circuit in accordance with the
data sheet. DFS 4 devices have an N-left design as standard. N-right devices have an
Rin their designation. Scrape and grease aluminium conductors immediately before
connection. The device must be installed on a mounting rail (TS 35) according to
DIN EN 60715 in distribution boards that must ensure protection against direct con-
tact (which may be required depending on the location of use) and protection against
environmental inuences.
Testing and functional check
A simple function test with the assistance of test key T should be carried out after
the mains voltage and the circuit-breaker are switched on. When the key is pressed,
the DFS 2/DFS 4 must disconnect without delay; the toggle will then be in the centre
position. Resetting to position ‘1’ is only possible if the toggle has rst been moved
down to position0’. The operation indicator beneath the toggle indicates the status
of the contacts: red = closed, green = open. This test must be carried out at least
every six months where the device is used as intended and must be repeated every
working day for non-stationary systems according to the regulation. If tripping does
not occur, the device must be replaced immediately. The operator must be informed
of this. All additional tests are covered by the prescribed acceptance test. Tests
should be carried out according to DGUV Regulation 3 (BGV A3) depending on the
location of use.
The green LED on the front of the housing of the DFS 2 B/DFS 4 B AC-DC sensitive
residual current circuit-breaker indicates that the AC-DC sensitive residual current
detection is active. If the LED does not illuminate, then only tripping in the event of
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Doepke Schaltgeräte GmbH, Stellmacherstraße 11, D-26506 Norden
DE EN


Specyfikacje produktu

Marka: Doepke
Kategoria: Niesklasyfikowane
Model: DFS 2 063-2/0

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